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Konstituierende Sitzung der Gemeindevertretung
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Konstituierende Sitzung der Gemeindevertretung
Konstituierende Sitzung der Gemeindevertretung |
| (20.06.2013) CDU-Fraktion setzt auf Kompetenz und Verlässlichkeit.
"Nach dem Wahlergebnis der Kommunalwahl hat sich bestätigt und gezeigt, dass keine Fraktion der Gemeindevertretung alleine Entscheidungen herbeiführen kann", so der Fraktionsvorsitzende Carsten Leonhardt mit Blick auf die konstituierende Sitzung der Laboer Gemeindevertretung. Er spielt hierbei darauf an, dass im Vorfeld der Gemeindevertretung interfraktionelle Gespräche mit allen Fraktionen geführt worden sind, um einen reibungslosen Ablauf der konstituierenden Sitzung zu gewährleisten. "Die Forderungen der Grünen waren aber schlichtweg überzogen und es hat sich zudem gezeigt, dass die Grünen keine verlässlichen Aussagen machen", so Leonhardt. Neben dem nach dem Wahlergebnis bei den Grünen liegendem Vorschlagsrecht für den Bürgervorsteher und dem 1. stellvertretenden Bürgermeister, das die CDU-Fraktion gern mitgetragen hätte, zeigten sich bei den informellen Gesprächen der vier Fraktionen weitere Forderungen, die für die CDU-Fraktion - aber auch für SPD und LWG - nicht tragbar waren. Außerdem wurden gemeinsam besprochene Überlegungen schon nach einigen Stunden von Seiten der Grünen wieder verworfen. Nur in diesem Zusammenhang ist das Abstimmungsverhalten der Gemeindevertreter zu sehen und zu verstehen: Der Grünen-Vorschlag zur Wahl des Bürgervorstehers war von der Mehrheit der Gemeindevertreter in drei Wahlgängen abgelehnt worden, die Wahl des 1. stellvertretenden Bürgermeisters wurde nach zweimaliger Ablehnung auf die nächste Gemeindevertretersitzung vertragt. Die Personalvorschläge der CDU hingegen fanden in der Sitzung eine breite Zustimmung. Die CDU-Fraktion hat mit Carsten Leonhardt als ersten stellvertretenden Bürgervorsteher und mit Jörg Erdmann als persönlicher Vertreter des Bürgermeisters im Amtsausschuss zwei fachlich versierte und kompetente Vertreter zur Wahl vorgeschlagen. Diese Personalvorschläge sind dann auch mit breiter Mehrheit in der konstituiernden Sitzung angenommen worden. "Es hat sich in dieser konstituierenden Sitzung gezeigt, dass nur durch gemeinsame und verlässliche Arbeit eine Zusammenarbeit möglich ist", so Leonhardt abschließend. |
