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17. Februar 2016:

Dunkelziffer-Studie - ein Alarmsignal, auch für die Polizei


Werner Kalinka: "Nur ¼ der Delikte werden in Schleswig-Holstein nach der sog. Dunkelziffer-Studie angezeigt. Dies ist ein Alarmsignal. Nicht nur für die Politik, auch für die Polizei. Die Polizei-Statistiken, regelmäßig als Erfolgsbilanzen dargestellt, bilden die reale Sicherheitslage im Land nicht mehr ab. Die Statistiken sind vor allem deshalb vorteilhaft, weil sie eben das defensive Anzeigeverhalten vieler Bürger nicht berücksichtigen. Darüber wird bislang wenig gesprochen.



16. Februar 2016:

Breitbandanschlüsse: Einstimmiges Schulausschussvotum zur Direktbeauftragung


Anders als von der Kreisverwaltung in der Sitzungsvorlage 010/16 empfohlen, wird der im Oktober 2015 gefasste Kreistagsbeschluss zur Anbindung der kreiseigenen Schulen nicht als zweistufiges Verfahren durchgeführt, sondern direkt erfolgen. Damit werden diese Schulen mit direkten Glasfaseranschlüssen mit Downstream-Bandbreiten von 200 MBit/s zukunftssicher versorgt. Mit einbezogen in den Beschluss wurde die Heikendorfer Heinrich-Heine-Schule, die bereits über einen VDSL-Anschluss verfügt, aber nicht die zukünftige Bandbreite der anderen Schulen erreicht. Die Ausbaukosten, die durch Finanzausgleichsmittel des Landes gedeckt werden, betragen für das Gymnasium und das Regionale Bildungszentrum in Plön 63.000 €, für das Gymnasium und die zwei Standorte des Regionalen Bildungszentrums in Preetz 112.000 € sowie für die Gemeinschaftsschule und das Gymnasium in Lütjenburg 33.000 €. Hinzu kommen 34.000 € für die Heinrich-Heine-Schule in Heikendorf.



16. Februar 2016:

CDU-Landesvorsitzender Ingbert Liebing zu Gast beim traditionellen Grünkohlessen des CDU Ortsverbandes Schönkirchen-Mönkeberg


it gut 100 Gästen fand auch in diesem Jahr das Grünkohlessen des CDU-Ortsverbandes Schönkirchen-Mönkeberg in Arp’s Gasthof in Flüggendorf einen sehr guten Zuspruch. Begrüßt wurde von der CDU-Ortsvorsitzenden Hildegard Mersmann als Ehrengast der CDU-Landesvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Ingbert Liebing. Mersmann betonte, dass Liebing Programm sei und in jedem Buchstaben seines Namens seine Charaktereigenschaften und Ziele zuzuordnen sind: L: Landeshaus, leistungsstark I: interessiert, innovativ E: engagiert, entschieden, eloquent B: berufen, Bereitschaft, bürgernah I: intelligent, integer, inspirierend N: Norden, natürlich G: gewinnend, geistreich, geduldig



12. Februar 2016:

CDU: Kampf gegen Fracking hat sich gelohnt


Nach einem Bericht der "Lübecker Nachrichten" hat DEA die Bewilligungen für das Feld Preetz und Plön zurückgegeben. CDU-Kreisvorsitzender Werner Kalinka: "Ein wichtiger Tag für den Kreis Plön. Unser jahrelanger Kampf gegen Fracking hat sich auch hier gelohnt, ist erfolgreich. Auf CDU-Initiative hat sich der Plöner Kreistag landesweit am stärksten gegen Fracking positioniert. Ein besonderer Dank gilt der Bürgerinitiative "Frackingfreier Kreis Plön" für ihr großartiges Engagement."



10. Februar 2016:

CDU: Land soll auch Bahn-Nebenkosten übernehmen


Die Plöner CDU-Kreistagsfraktion spricht sich dafür aus, dass das Land bei einer Aktivierung der Bahnstrecke Kiel - Schönberg die Kosten für das Bus-Bahn-Konzept, dessen dauerhafte Umsetzung, die Kosten für die Bahnhofsumfelder und notwendigen Sicherheitsmaßnahmen an der Bahnstrecke - zum Beispiel landwirtschaftliche Bahnübergänge - übernimmt. Dies beschloss sie einstimmig und hat für die Kreistagsitzung am 25. Februar 2016 einen entsprechenden Antrag eingebracht.



5. Februar 2016:

CDU Laboe stimmt dem Haushalt 2016 zu


Die CDU wird dem Haushalt zustimmen Der Bürgerentscheid vom September 2014 zum Erhalt der MWSH ist für die CDU Laboe ein Auftrag, dem wir uns selbstverständlich stellen. Seit dem Bürgerentscheid ist bereits sehr viel Zeit vergangen. Die Verzögerung ist nicht den Gremien der Gemeinde anzulasten. Die Gründe hierfür liegen im komplizierten EU-Bezuschussungsrecht. Seit dem 1. "Runden Tisch" im November 2014 mit den Bürgermeistern der Umlandgemeinden des Amtes Probstei und des Amtes Schrevenborn waren sich alle Fraktionen Laboes einig, dass der dort festgelegte Weg, eine gutachterliche Stellungnahme eines Fachplaners, Neubau oder Grundsanierung der MWSH, erstellen zu lassen, der richtige Ansatz sei, um in der Sache endlich voran zu kommen. Die Runde war sich einig, der Eigenbetrieb stellt im Namen der Gemeinde Ostseebad Laboe einen Förderantrag auf Zuschußmittel bei der Aktiv Region Ostseeküste. In der Mitgliederversammlung der Aktiv Region Ostseeküste, am 3. Dezember 2015, in Hohenfelde, wurde von der Laboer Bürgermeisterin eine Konzeption einer Schwimmhallenversorgung für die Gemeinden der Ämter Probstei und Schrevenborn vorgestellt. Auf Nachfrage eines Versammlungsteilnehmers schloß die Bürgermeisterin einen eventuellen Neubau an einem anderen Ort im Umland nicht aus. Dem Antrag der Gemeinde Laboe auf Bezuschussung wurde einstimmig zugestimmt. Wir respektieren den Bürgerentscheid. Angesichts einer Schuldenlast in Höhe von 8 Millionen Euro haben wir in Laboe wenig Spielraum. Die CDU wird in der Gemeindevertretung dem Wirtschaftsplan und dem Haushalt zustimmen.



2. Februar 2016:

Ein echter Dialog zwischen Kommunal- und Landespolitik


Thure Koll, André Jagusch, Klaus Englert, Björn Rüter, Hans-Jörn Arp und Werner Kalinka. Foto: Tade Peetz Ein informativer, sehr gut besuchter Abend in Ascheberg. Austausch von Argumenten, ein echter Dialog. Rund 40 Kommunalpolitiker konnte der Ascheberger CDU-Ortsvorsitzende Klaus Englert begrüßen, von denen viele gekommen waren, um ihre Probleme dem Parlamentarischen Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion, Hans-Jörn Arp MdL vorzutragen: Zu knappe Finanzen, zu hohe Kitakosten und Schulkostenbeiträge, immer geringer werdende kommunale Gestaltungsmöglichkeiten. Zugleich wurde auch die Sorge deutlich, dass die Zahl der Bürger, die sich bei der Kommunalwahl 2018 für Gemeinde- und Stadtvertretungen zur Verfügung stellen, geringer werden könnte.



30. Januar 2016:

„Es kann nicht sein, dass mit zweierlei Maß gemessen wird“


Werner Kalinka: Erfreulich klare Worte von Justiz-Staatssekretär Eberhard Schmidt-Elsaeßer zum Kieler Flüchtlingserlass. "Es kann nicht sein, dass mit zweierlei Maß gemessen wird und bestimmte Tätergruppen anders behandelt werden. Diese Vereinbarung hätte es nie geben dürfen", sagte er den "Kieler Nachrichten" (30. Jan. 2016). Entsprechend deutlich auch seine Kritik am bisherigen Leiter der Kieler Staatsanwaltschaft, Peter Schwab. Dort hatte man die Vereinbarung mit der Kieler Polizeiführung getroffen und die Aufhebung durch den Generalstaatsanwalt nicht weitergegeben.


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