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22. Januar 2015:

Dokumentationspflichten laufen aus dem Ruder:
Mindestlohn entbürokratisieren und Fehlsteuerungen korrigieren


"Die Bürokratielasten zur Dokumentation des Mindestlohns laufen aus dem Ruder. Insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen stellen die umfangreichen Erfassungsvorschriften eine massive Belastung dar", sagt Momme Thiesen, Landesvorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Schleswig-Holstein (MIT), und fordert: "Das Mindestlohngesetz muss dringend korrigiert werden, um unsere Mittelständer aber auch viele Vereine vor ausufernder Bürokratie zu schützen. Wir erwarten von den Bundestagsabgeordneten unseres Landes, dass sie für eine rasche Überarbeitung des Mindestlohngesetzes eintreten."



21. Januar 2015:

Der Bund muss zahlen, wenn Asylverfahren zu lange dauern


Wenn Asylverfahren länger als 3 Monate dauern, sollte der Bund für die Kosten aufkommen, die dadurch Länder und Kommunen entstehen. Ein entsprechender Vorschlag des bayerischen Innenministers Joachim Herrmann werde vom Plöner CDU-Kreisvorstand unterstützt, sagte CDU-Kreisvorsitzender Werner Kalinka nach einer Sitzung in Schwentinental.



20. Januar 2015:

Das Ostufer – eine starke Region!


Ein vollbesetzter Saal, interessante politische Informationen, angeregte Gespräche - eine prächtige Stimmung kennzeichnete das diesjährige CDU-"Gespräch zum Neuen Jahr". CDU-Kreisvorsitzender Werner Kalinka ("Die CDU im Kreis ist eine diskutierende Partei, eine, die offen ist, die Gespräch und Dialog sucht") konnte im Heikendorfer "HSV"-Heim knapp 200 Gäste begrüßen, darunter eine große Zahl von Repräsentanten aus Wirtschaft, Gesellschaft, Politik, Vereinen und Verbänden. Der Heikendorfer Bürgermeister Alexander Orth (SPD) sprach sich in seinem Grußwort gegen die Stadtregionalbahn (SRB) aus. Er plädierte für flexible Verbindungen durch Rufbussysteme. Dieses Modell hatten er und Werner Kalinka jüngst vorgestellt. CDU-Fraktionsvorsitzender Thomas Hansen unterstützte die Aussagen und skizzierte die Initiativen der CDU-Kreistagsfraktion vor allem in der Wirtschafts- und Sozialpolitik, im Schul- und Kulturbereich, für den Sport, Vereine und Verbände.



20. Januar 2015:

Unternehmensverband und CDU: Viel Übereinstimmung


Ein hohes Maß an Übereinstimmung haben der Unternehmensverband Ostholstein-Plön e.V. (UV) und der CDU-Kreisverband bei einem Gedankenaustauch in Plön verzeichnet. "Für den Kreis Plön ist nicht nur Kiel ein Partner, sondern auch Ostholstein. Eine einseitige Kiel-Fixierung des Kreises Plön wäre nicht sachgerecht", so UV-Vorstandsvorsitzender Werner Süß und CDU-Kreisvorsitzender Werner Kalinka. Es gebe zwischen den beiden Landkreisen eine Vielzahl gemeinsam berührender Themen und Interessen. CDU-Kreisvorstandsmitglied Malte Schildknecht, UV-Vorstandsvorsitzender Werner Süß, UV-Geschäftsführer Eberhard Rauch, CDU-Kreisvorsitzender Werner Kalinka; Foto: André Jagusch



19. Januar 2015:

IHK kritisiert die Bildungspolitik der Landesregierung


Die Interessenvertretung der Lehrkräfte in Schleswig-Holstein (IVL) zeigt sich erfreut über die deutlichen Worte des Präsidenten der Industrie- und Handelskammer Kiel, Klaus-Hinrich Vater, nach denen die derzeitige Landesregierung eine "nicht nachvollziehbare Genehmigungspraxis für Oberstufen an Gemeinschaftsschulen" vornehme, was zum Sterben der Gymnasien im ländlichen Raum beitrage. Auch die Einschätzung des IHK-Präsidenten, dass der "Akademisierungswahn" zu einer erhöhten Zahl von Studienabbrechern und einer sinkenden an Auszubildenden führe, teilt die IVL.



19. Januar 2015:

CDU-Empfang: 505,80 Euro für die Preetzer Tafel


Ausgerechnet bei denjenigen, die es am Nötigsten haben, waren Diebe unterwegs und hatten der Preetzer Tafel Spendenbüchsen samt Inhalt entwendet. Beim "Gespräch zum Neuen Jahr" der Kreis-CDU in Heikendorf baten Gastgeber Werner Kalinka, Thomas Hansen und Tade Peetz um eine kleine Spende, um den Verlust auszugleichen. Mit einem tollen Ergebnis: Eine Summe von 505,80 Euro konnte der Preetzer Bürgervorsteher Hans-Jürgen Gärtner vermelden, nachdem er gemeinsam mit Simon Bussenius und Ulrike Michaelsen mit dem Sektkübel durch die Besucherreihen gegangen war. Für die Preetzer Tafel bedankte sich Rolf Kostrzewa mit herzlichen Worten für die Unterstützung. Rolf Kostrzewa, Hans-Jürgen Gärtner, Ulrike Michaelsen, Simon Bussenius; Foto: André Jagusch



16. Januar 2015:

CDU-Kreistagsfraktion legt Positionen für Haushalt und Stellenplan 2016 fest


Auf einer rd. 8-stündigen Klausurtagung hat die Plöner CDU-Kreistagsfraktion ihre Marschroute für den Stellenplan und den Haushalt 2016 festgelegt. Gäste waren Kreiskämmerer Erhard Schmoldt und der Leiter des Sozialamtes, Jörg Fürstenau, die am Vormittag Positionen erläuterten und für Fragen zur Verfügung standen. Ein Schwerpunkt waren die Flüchtlingssituation und -kosten. Am 3. Dezember 2015 soll im Kreistag beraten und beschlossen werden.

Die CDU-Kreistagsfraktion hat beschlossen:

  1. Die Flüchtlingskosten (sächlich und personell) sollen im Haushalt 2016 separat ausgewiesen werden. Mit Stichtag 30. Mai 2016 soll eine Bestandsaufnahme stattfinden, um die Kostenentwicklung genau beurteilen zu können. Derzeit sind nur Schätzungen möglich.
  2. Ein Mehr von 26,75 Stellen für die Kreisverwaltung für 2016, wie von der Landrätin inzwischen beantragt, wird von der CDU-Kreistagsfraktion abgelehnt. Davon werden von der Verwaltung 15,8 Stellen als flüchtlingsbedingt eingestuft, 10,95 Stellen als davon unabhängig. 2016 beträgt das Mehr für Personal- und Versorgungskosten jährlich 1,2 Mio. Euro, was sich jährlich fortsetzen würde.
  3. Die CDU-Kreistagfraktion erwartet Veränderungen im Haushaltsentwurf, zum Beispiel beim ÖPNV. So sind seitens der Verwaltung zum Beispiel keine Mittel für Rufbusse vorgesehen. Die CDU hat zum ÖPNV und andere Budgets / Themen ihre Positionen / Vorschläge festgelegt.




16. Januar 2015:

CDU: Den ÖPNV stärken


Für eine Verbesserung des ÖPNV hat sich der CDU-Kreisvorsitzende Werner Kalinka ausgesprochen. Beim traditionellen Neujahrsempfang der CDU-Ortsverbände Kossau-Lebrade-Rixdorf und Rathjensdorf-Wittmoldt in Rathjensdorf sagte er, dies sei für die Attraktivität gerade des ländlichen Raumes von Bedeutung. Vor allem für Ältere - aber nicht nur für sie - sei es wichtig, ohne eigenes Auto zu Arztterminen, Einkäufen oder Besuchen fahren zu können.


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